Zum Hauptinhalt springen

8 Tipps, wie Sie Locky den Zutritt erschweren

Ein wirklicher Schutz gegen Locky ist letztlich nur technisch umsetzbar. Doch können Sie selbst die Risiken minimieren, in dem Sie E-Mails und Anhänge vor dem Bearbeiten und Öffnen genau prüfen. Hier 8 Tipps, woran Sie Locky-Mails oder andere elektronische Post mit kriminellen Inhalten erkennen:

8-fach gecheckt

  1. „Gefakte“ Absender verraten sich oft anhand von fehlerhaften oder falschen Adressen – wie @telecom.de
  2. Seriöse Absender fordern nie per Mail zum Abgleich von Daten oder Adressen über einen Link auf.
  3. Unternehmen, die ihre Rechnungen als Mail-Anhang verschicken, nutzen dafür ausschließlich PDFs.
  4. Allein schon die unpersönliche Anrede wie „Sehr geehrte Damen und Herren“ etc. sollte Sie stutzig machen.
  5. Die Texte krimineller Mails sind meist in einem sehr einfachen und schlechten Deutsch mit vielen Schreibfehlern (Grammatik wie Orthografie) gehalten.
  6. Die angehängten Dateien haben häufig Doppel-Endungen und sind in der Regel sehr klein (unter 100Kb).
  7. E-Mails mit Anhängen die von Ihrem Account/Ihrem Absender an Sie selbst geschickt bzw. adressiert wurden – bitte sofort löschen!
  8. Seriöse Unternehmen versenden Kennwörter NIE per Mail.