8 Tipps, wie Sie Locky den Zutritt erschweren
Ein wirklicher Schutz gegen Locky ist letztlich nur technisch umsetzbar. Doch können Sie selbst die Risiken minimieren, in dem Sie E-Mails und Anhänge vor dem Bearbeiten und Öffnen genau prüfen. Hier 8 Tipps, woran Sie Locky-Mails oder andere elektronische Post mit kriminellen Inhalten erkennen:
8-fach gecheckt
- „Gefakte“ Absender verraten sich oft anhand von fehlerhaften oder falschen Adressen – wie @telecom.de
- Seriöse Absender fordern nie per Mail zum Abgleich von Daten oder Adressen über einen Link auf.
- Unternehmen, die ihre Rechnungen als Mail-Anhang verschicken, nutzen dafür ausschließlich PDFs.
- Allein schon die unpersönliche Anrede wie „Sehr geehrte Damen und Herren“ etc. sollte Sie stutzig machen.
- Die Texte krimineller Mails sind meist in einem sehr einfachen und schlechten Deutsch mit vielen Schreibfehlern (Grammatik wie Orthografie) gehalten.
- Die angehängten Dateien haben häufig Doppel-Endungen und sind in der Regel sehr klein (unter 100Kb).
- E-Mails mit Anhängen die von Ihrem Account/Ihrem Absender an Sie selbst geschickt bzw. adressiert wurden – bitte sofort löschen!
- Seriöse Unternehmen versenden Kennwörter NIE per Mail.